Songtexte Konzertreihe:
Entdeckerglück
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I’m alive
Schuab babe di du wap badi du wap badi du wap bab bow… I’m alive - It wasn’t my plan, but now that I am here, I try to find out all about true happiness. I wanna see and feel the beauty of life - The more I do, the stronger it grows.
Entdeckerblut
Braucht die Welt noch einen Song vom Ende einer Liaison? Wohl kaum - 
Viel zu viele gibts schon davon. Doch ich brauch für mich in Erinnerung an dich diesen Song, denn vergessen will ich dich nicht.
Ich bin auf Welt-Expedition und muss nun weiterziehn - so schön die Zeit in deinen Armen auch war. Literweise Entdeckerblut lässt mich nicht stillstehn und schweren Herzens mach ich meine Segel klar.
Deine wunderbare Art, das Leben zu nehmen wie es ist - am Rad zu drehn vor Wut bevor du wieder gut drauf bist. Bei dir konnt ich einfach so sein wie ich war, denn dein großes Herz kam damit klar.
Auch wenn wir sehr verschieden warn - Gegensätze ziehn sich an. Manchmal hast du mich frustriert, doch oft unglaublich gut getan.
 Und von Anfang an hast du gewusst: Ich bin noch nicht so weit für ein dauerhaftes Leben des Lebens zu zweit. Und doch nahmst du mich mit hinein in deine Welt, dafür bleibst du für immer mein Held.

 Und am allermeisten mag ich deine Hände: Bärenstark und sichrer Schutz wenn ich ihn brauch. Sanfte Geduld bis zur Tränen-Freuden-Wende. Zärtlich und gleichzeitig zielstrebig führn sie mich, bis ich mit dir in die Tiefen der Leidenschaft tauch.
Gitarrengurt
Es ist schon ein paar Jahre her, seit wir zusammen Mucke machen. Anfangs war es ganz schön schwer, wir konnten kaum zusammen lachen - Einander fremd und verklemmt durch unsre Unterschiedlichkeit kamen wir zuerst nicht allzu weit...

Du warst so cool, ich war so bieder, warst eher schüchtern, ich war laut. Du mochtest auch ganz andre Lieder, doch dann ha‘m wir uns getraut. Und mit der Zeit wuchs zwischen uns ein zartes Freundschafts-Pflänzchen, nur selten fürcht ich noch den Tritt ins Fettnäpfchen.
Blau, weiß, rot sind die Farben deines Gitarrengurts, keine Ahnung, ob dein Herz an ihm hängt. Blau, weiß, rot, so leuchtet dein Gitarrengurt! Wie wär‘s wohl, wenn einer dir‘n Neuen schenkt?
Viel leichter wäre es, zu schweigen, ein Risiko nicht einzugehn. Meine Gedanken nicht zu zeigen, doch würde Freundschaft dann entsteh‘n? - Deshalb will ich mich üben in der Kunst der Ehrlichkeit und mach mein Herz auch für deine Sicht bereit.
Blau, weiß, rot, so leuchtet dein Gitarrengurt, doch wer bin ich, dass ich dein Outfit kritisier? Diese Frauenkrankheit kennst du genau so gut wie ich:
Undendlich viele Gedanken, wie könnte die Andre das finden, könnt ich sie verletzen, die Freundschaft gefährden, wie soll das nur werden, soll ich‘s lieber lassen, sie könnte mich...
Frau, bleib cool, es ist nur ein Gitarrengurt - Doch ein Beispiel, was im Herz rumoren kann. Mein Geschenk, meine Freundin, ist das Öffnen meines Innern für dich, und dass ich da bin, wenn du das Gleiche tust für mich!...
Erkennen
Wenn ich dich anseh von außen und auch so gut ich kann innendrin: Der Mensch, der du bist. Wenn ich mir Zeit nehme, mich hineinversenken kann - In das Erleben dich zu erleben, dich Seite um Seite kennenzulernen, wie du wirklich bist…
Oh, dann spüre ich ganz tief in mir, wie gut das tut und wie richtig das ist. Ich stelle mich selbst zurück mit meiner Sicht von dir, mit meinen Wünschen an dich, mit den Erwartungen, wie du sein solltest. Dann sehe ich die Welt durch dich in einem neuen Licht.
Das ist, was ich will: Dich erkennen. Das ist was ich will: Dich anzuerkennen und stehenzulassen. Und noch mehr, mehr: Dich durch meine Liebe zu ermutigen, der Mensch zu sein, der du bist, der du sein darfst, der du sein willst, der du sein wirst!
Wenn ich das tu, mich darin übe, merk ich staunend, dass auch in mir etwas Neues wächst: Eine Freiheit in mir bricht sich Bahn, dass ich immer klarer sehen kann, auch mir gilt die Berufung, der Mensch zu sein, der ich bin, der ich sein darf, der ich sein will, der ich sein werde! Das ist, was ich will: Ich will dich erkennen. Das ist, was ich will: Ich will dich. Das ist, was ich will: Ich will Das ist, was ich will: Erkennen!
Halt mich nicht fest
Du denkst, du weißt, was gut und richtig wär für mich. Ich sehe, was du meinst und tu es fast für dich. Du kannst nicht wissen, doch ich sehne mich gebannt nach deiner Anerkennung, wie sehr bin ich noch in deiner Hand.
Halt mich nicht fest, halt mich nicht fest! - Ich will frei sein - Für mein eigenes Ja, mein eigenes Nein!
Es gibt so viel, was gut und wichtig wär zu tun, doch Selbstverantwortung heißt: In mir selbst zu ruh’n. Ich will mit meinem Innern im Reinen sein, dafür dann grade stehen muss ich sowieso allein!
Zur Freiheit seid ihr befreit - So steht nun fest und lasst euch nicht nochmal das Joch der Knechtschaft auflegen!
Lass mich Ich sein!
Riesengut
Riesengut, du bist mein Riesengut - Teil von mir und doch weit über mich hinaus. Riesengut, mein Riesen-Riesengut - Eigner Stern, ein neues Sonnensystem. Riesengut – niemals kann ich aufhörn zu staunen, Riesengut, was für ein wunderbares Wesen du bist!
Unglaublich, was du alles kannst! Wunderschön ist es, stolz auf dich zu sein!
 Wie du auf dem, woran Andre scheitern, tanzt! Doch am allermeisten bin ich einfach glücklich, dass, und wer, und wie du bist!
Wie machst du es nur, in dieser engen Welt so mutig deinen Pfad zu finden?
 Wo Andere ihre Prägung gefangen hält, fliegst kilometerweit über sie hinaus, suchst dir deine Themen selber aus!
Sei und tu, was auch immer du willst - Schieb mich zurück, wenn ich dir im Weg steh! Sei dir sicher: Mein bedingungsloses Ja gilt dir solange ich leb!
Und wenn auch du mal verletzlich und klein sein musst, dann wisse: Ich bin da! Und dann werde ich für dich stark sein - Bewahre nur das Kind in dir, lass es leben, denn es wird dich beflügeln, dich noch höher fliegen und weiter reichen und tiefer wurzeln lassen!
Du darfst sein
Du darfst sein mein Kind, du darfst so sein, so wie du bist mein Kind, egal was war! Jetzt ist Zeit, jetzt ist die Zeit für dich, mein Kind, und ich bin da für dich, ganz nah.
Auch wenn im ersten Lauf deines Werdens an vielen Stellen Mangel war - Es ist noch nicht zu spät oder vergebens - Komm, gib mir deine Hand, und sag Ja zu der Reise hin zu dir selbst - zu dem, was du eigentlich bist.
Lass uns die Runde nochmal gemeinsam gehen - unterwegs holen wir zusammen nach. Wag es, mach dich auf, und du wirst sehen: Sehr Vieles, was zunächst in dir zerbrach kann noch heilen auf dem Weg - Und du bist es tausendmal wert!
Und zeige es
Ich weiß, was ich kann, und zeig es der Welt - werf alles von mir ab, was mich noch gefangen hält. Ich mach mich nicht mehr klein, die Duckerei geht jetzt vorbei - Ich weiß, was ich kann, und zeige es.
Nur nicht hochmütig werden - niemals stolz auf mich sein… Dass man auch auf der andern Seite abstürzen kann, davor warnt dich keiner, aber jetzt ist was Neues dran.
Andre sind viel begabter - wer bin ich dagegen bloß? Doch weil auch ich was zu geben hab, soll es in mir leben und ich reiß die Leinen los. Ich weiß, was ich kann, und zeige mich - ab jetzt.
Nicht allein
Ich war in Hamburg und hatte keine Zeit für dich - Du bist sauer und enttäuscht und das versteh ich. Wann, wenn nicht jetzt - und wer, wenn nicht du brauchst Gewissheit: Du bist nicht allein!
Manchmal sind Worte einfach nicht genug - ohne Taten wirken sie wie Betrug Und wann, wenn nicht jetzt - wer, wenn nicht du braucht gute Freunde, die hinter dir stehn.
Deshalb danke ich dir, liebste Freundin, für den offenen Blick in dein Herz! So hilflos ich dabei auch bin - Ich seh dich und teil deinen Schmerz!
Als ich selbst ganz tief am Boden lag, mein Leben in Scherben, als ich keinen Ausweg sah, wollt nichts lieber als Sterben… Konntest du mich zwar im Kopf nicht verstehn, denn dir selbst gings gut, dein Leben war schön -
Und doch war dir zweifellos klar: Was auch kommt, ich bin für sie da! 
 Denn wann, wenn nicht jetzt - und wer, wenn nicht sie, 
braucht gute Freunde, die hinter ihr stehn.
Deshalb danke ich dir, liebste Freundin für den mutigen Blick in mein Herz! So hilflos du dabei auch warst - Du sahst mich und teiltest den Schmerz!
Jetzt bist du an dieser Stelle und ich war nicht da für dich - Nicht so, wie ichs wollte und das macht mich traurig! Das sollst du wieder anders erfahrn: Mein Herz für dich verschafft auch in real sich Bahn.
Denn wann, wenn nicht jetzt, und wer, wenn nicht du Sollst erleben: Du bist nicht allein!
Grandpa
Grandpa, I should have known you - `cause a part of your heart and your land feels like part of me, too. Grandpa, you should have known about me - you could have shown me how loving a grandpa can be. You could have shown me the house and the place where you’d been living. Could have done some funny jokes and games with me. Could have asked me all about my dreams for future, could have looked at me with love and pride to see.
But who tells me if my existence even woke up your interest? Who can tell me, if I’d had a meaning to you? - What if you knew about me, but never found worth it to get to know? If a look at my picture or the sound of my voice left you cold?
Grandpa, I hope you were different - `cause a part of your heart and your land feels like part of me, too. Grandpa, I hope, you just didn’t know, so the dreaming of being loved by you can go on.
And I miss you, I miss you, I miss the chance of getting to know – you. I miss you, I miss you, and a part of me can not yet let you go!
Kinder
Ich lieb euch mehr als ihr jemals begreifen könnt, mehr als ich sagen kann! Euch so fern zu sein in diesem Moment ertrag ich mit Hoffnung auf irgendwann, halt fest an unserm „Und dann“
Dunkelste Nacht um mich herum, die Verzweiflung bringt mich noch um... Ich ring um `n Weg, doch der den ich seh, tut uns allen unfassbar weh! Ich würd alles tun um euch das zu ersparn, alles geben, dass der Wind sich noch dreht - doch mit Macht bricht sich die Befürchtung Bahn, dass es so nicht mehr weitergeht!
Alles vorbei, zerbrochen, zerstört, als ob ihr nicht mehr zu mir gehört. Durch und durch Schmerz – wie find ich nur zu euren Herzen wieder die Spur? Sie sagen, ich hab es nicht anders gewollt und nun sei ich selber Schuld. Doch ne echte Idee wie es gehen sollt' ham sie auch nicht in all ihrer Huld...
Ich weiß, ihr fühlt euch verraten, verkauft, verlassen, verletzt und verwirrt. Und ich ringe mit Gott, dass Jeder von uns erkennt, wo er sich irrt!
Ich lieb euch mehr als ihr jemals begreifen könnt, mehr als ich sagen kann! Euch so fern zu sein in diesem Moment ertrug ich mit Hoffnung auf irgendwann - Inzwischen begann zum Glück unser „Und dann“
Carpe the hell - Birger
We don’t know each other yet, but: Your girl’s my man’s best friend, and You and me got one thing in common, one precious, sweet, life changing thing: Both of us just found the love that feels like forever, 
then suddenly your forever changed.
You’re gonna die, I’m gonna marry - how hard and unfair is life - 
 and the only words that stay in my heavy heart are: 
 Carpe the hell out of this fucking, fucking diem!
All of us who’ll follow you are kings of ignoration and sadly I’m not able to believe in life after death, but maybe I am wrong with this oh may it be so,
`cause then our love-life-party can go on.
Who guaranties us years and years of time? Let’s be aware, we got nothing, absolutely nothing under control. Carpe the hell out of this wonderful diem!
Land der Lebendigen (nach Psalm 27 & 116)
Wo ist mein Licht und wo ist mein Heil, wo meine Kraft, wo ist mein Leben? Stricke des Todes fesseln mich, des Todes Schrecken hat mich getroffen! 
 Oh wer rettet mich? Wer hört mich?
Land der Leendigen - ist es da? Land der Lebendigen - ist es wahr? Land der Lebendigen.
Mach mich doch frei, meine Seele vom Tod, mein Auge von Tränen, meinen Fuß vom Gleiten. Verbirg dich doch nicht, verstoße mich nicht, nimm deine Hand nicht von mir, komm mir zur Hilfe! 
 Ach Herr, sei mir gnädig, oh Her, neige dein Ohr zu mir…
vom Land der Lebendigen, wo du bist, Land der Lebendigen, wo du mich siehst- Land der Lebendigen.

 Du legst mir vor dein Wort: Ihr sollt meine Nähe suchen. Darum suchte ich dich mit aller Inbrunst, Geduld und voller Zuversicht - aber finden konnt ich dich nicht.

 Alle Menschen verlassen mich und auch kein Herr nimmt mich auf im Land der Lebendigen - oh. Ich beginne zu verstehn: Es ist nicht im Außen, sondern tief in mir drin:
 Das Land der Lebendigen ist ein Teil von mir. Land der Lebendigen, es ist hier: Land der Lebendigen.
Flieg, Vogel
Flieg, Vogel, flieg wohin dich deine Flügel tragen. Flieg mit dem Wind, sei frei. Wie du zu fliegen hast, kann ich dir nicht sagen - Such dir ne gute Route, flieg dich frei!
Flieg, Vogel, flieg wohin dich deine Flügel tragen. Flieg mit dem Wind, sei frei. Den leeren Käfig werden Manche schwer beklagen Doch die Zeit hinter Gittern ist für dich nun endlich vorbei!
Lang hast du gebraucht um nun endlich zu riskiern, die Sicherheit des trauten Heimes zu verlassen. Doch die dich halten wollten, können nicht kapiern, dass Vögel, die nicht fliegen ihr wahres Sein verpassen.
Flieg, Vogel, flieg wohin dich deine Flügel tragen. Flieg mit dem Wind, sei frei. Selbst wenn das freie Leben kürzer wär an Tagen - 
 Nichts ist jemals wieder so gefährlich wie Flügel aus Blei
Niemand kann sich an nem Vogel freun, der nich mehr singt - So sehr hast du versucht, den Käfig anzunehmen. Noch spürst du das Urteil Andrer, wie es dich durchdringt - doch soll es dich nicht, sondern du wirst es zähmen!
Flügel sind zum Fliegen gedacht - Du bist deine eigene Grenze - 
Erhebe dich über sie und breite deine Flügel aus mit Macht - 
Atme das Leben und singe deine eigne Melodie...
Flieg, Vogel, flieg wohin dich deine Flügel tragen. Flieg mit dem Wind und sei frei. Wie du zu leben hast, kann keiner dir sagen - Hör auf dein Herz und dann flieg los, sing, lebe und sei!
Danke Du Ich
Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich, mein Ich!
Schönheit und Freude und Veränderung und Kraft, Weisheit und Selbstwert hast du mir verschafft. Und es tut - mir so gut, mit dir unterwegs zu sein.
Auch Leid, Verletzungen, Enttäuschungen und Schmerz, Gefahr und Traurigkeit beschweren noch mein Herz. Du bist da, bleibst mir nah, das ist einfach wunderbar.
Ich sage danke, Du Ich, Du gibst mir so viel, Du Ich - Komm, lass es uns heut gut ergehn. Ich sage danke, Du Ich, du gibst mir so viel, Du Ich - Du bist gut und wunderschön!
Jungs, Jungs
Du warst der Liebling aller Fraun - angehimmelt und begehrt. Sie drehn sich um, dich anzuschaun - Du fühlst dich gut und sehr geehrt.
Dein Sixpack, dein charmantes Lächeln waren dein Gewinn - Dein Wortwitz und dein smarter Charme - so schmolzen sie dahin. Mit Testosteron und viel Esprit zogst du alle an, dass Keine dir widerstehen kann.
Jungs, Jungs, Jungs, ich geh durch die Straßen - Bis 25 seid ihr stark und schön. Jungs, Jungs, Jungs, doch was kommt dann - Was ist danach mit euch geschehn? Oh…

 Du wolltest Knete und Erfolg - n dickes Auto, schöne Fraun. Luxusreisen um die Welt - das war dein großer Lebenstraum. Du schuftest Tag und Nacht mit Disziplin und Riesenfleiß, Hast Vieles schon erreicht, doch zu welchem Preis?
 Dein Lächeln ist dahin, dein Gesicht teigig, grau und blass - Augenringe, Doppelkinn, statt Sixpack ein Fass…
Denkt nicht, euer Look sei uns nicht wichtig, denn das ist bei Weitem nicht so. Der Mann uns’rer Träume sorgt auch für sich selbst gut, lebendig, authentisch und oho…
Jungs, Jungs, Jungs, ich geh durch die Straßen, will schöne, fitte Männer sehn - Jungs, Jungs, Jungs, ihr habt die Wahl - der Zauber kann durch euch geschehn!
Suche das Glück
Manchmal scheint das Leben nur aus Kampf zu bestehn. Manchmal frag ich mich: Mit welcher Kraft soll ich am Morgen aufstehn? Ich kenn Zeiten, wo die Traurigkeit mein Herz regiert, in denen scheinbar kein Weg mich wieder aufwärts führt.
Mein armer Kopf hat es dann schwer, mein Herz zu erinnern, 
 dass ich weiß, dass ich weiß, dass ich weiß:
Nicht alles in dieser Welt ist schlecht, nicht alles ist hart. Mit Vielem komm ich auch in Tälern zurecht, nur ist das Schöne dort oft zerbrechlich und zart.
Und deshalb suche ich das Glück, such das Leben. Schau nicht in die Zukunft oder zurück, denn heute ist mir das Leben zum Leben gegeben.
Ich ruf nicht dazu auf, das Schwere wegzudiskutiern , die Sorgen und Probleme des Lebens zu verdrängen. Doch seh ich eben diese sich niemals dabei geniern, sich ständig in die Mitte des Geschehens zu zwängen.
Mein armes Herz muss dann den müden Kopf dazu kriegen, dass ich suche und suche und such:
Womit kann ich meinen Lebenshunger still`n, wie werd ich froh? Es tut so gut, in mich hinein zu fühl`n, Oberflächlichkeit bleibt draußen irgendwo -
In den letzten 30 Jahren durfte ich bereits über 1000 Menschen dabei helfen, die Liebe zum Selber‒Musik‒Machen zu entfachen.
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